Jetzt mit abstimmen!

Videowettbewerb „B33TH0V3N…AND3RS“ startet

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23 Videos stehen im Online-Wettbewerb des Förderprogramms bis zum 22. April 2021 zur Abstimmung. Die Öffentlichkeit und eine Jury bewerten, wie kreativ, einzigartig und zeitgemäß sich die Projekte mit Beethovens Leben und Schaffen beschäftigt haben. Der Videowettbewerb ist Teil der digitalen Strategie des Programms, das die Auseinandersetzung mit dem Musiker für eine junge und neue Zielgruppe erschließen möchte.

 

Chöre und Orchester konnten sich im Beethovenjahr 2020 beim Bundesmusikverband Chor & Orchester für das Förderprogramm „Beethoven…Anders“ bewerben. Ziel war es, sich anlässlich des 250. Geburtstags des berühmten Komponisten mit seinem Leben und Schaffen in neuer Weise auseinanderzusetzen: disziplinübergreifend, durch die Vernetzung mit Kulturschaffenden vor Ort und durch die Produktion eines Videos, das die kreativen Ideen einer breiten Öffentlichkeit erlebbar macht.

 

Diese 23 filmischen Beiträge gehen ab dem 22. März 2021 offiziell an den Start des Videowettbewerbs „B33TH0V3N…AND3RS“.

 

Alle Videos sind auf dem YouTube-Kanal des Bundesmusikverbands  abrufbar.

 

Die Abstimmung ist bis zum 22. April 2021 hier möglich. Die fünf Erstplatzierten erhalten Geldpreise bis zu 5.000,- Euro.

 

Theresa Demandt, Projektleiterin des Förderprogramms „B33TH0V3N…AND3RS“, kommentiert: „Die Begleitung der Beethoven…Anders-Projekte hat mir persönlich unglaublich viel Freude bereitet. Keine Idee war gleich, jedes Projekt hatte seinen eigenen Charakter, sein Potenzial und seine Besonderheiten. Die Projekte zeigen in besonderer Weise wie vielfältig und zeitgemäß Amateurmusik sein kann. Das hat nichts mehr mit dem manchmal etwas traditionellen und verstaubten Bild von Chören, Orchestern und Musikvereinen zu tun.“

 

Trotz Corona konnten im Förderprogramm „B33TH0V3N…AND3RS“ 23 von 26 eingereichten Konzepten verwirklicht werden. Vielfach entstanden aufgrund der andauernden Beschränkungen im Musikbereich an die aktuelle Situation angepasste digitale und hybride Projekte: Konzerte, Tanzeinlagen, Spielfilme, interaktive Rundgänge, Hörspiele aber auch Sportevents sind nur ein Teil der Ergebnisse.